Egal in welcher Ecke Griechenlands oder Zyperns man sich befindet, trifft man immer auf etwas Traditionelles. In Bezug auf Pasta sind die „Chilopites“ weit verbreitet, jedoch mit unterschiedlichen Namen – je nach lokaler Mundart. Dazu gehören Bezeichnungen wie Petoura, Flomaria, Toutoumakia, Chilopitakia, Gioufkades, Toumatsia und natürlich Chilopites.
Trotz der Unterschiede in der Namensgebung haben sie alle eine gemeinsame Grundlage: die Zutaten, die im ersten Herstellungsstadium verwendet werden. Als allgemeine Kategorie können wir Chilopites als Pasta definieren, die frische Milch, Eier, Mehl oder Hartweizengrieß (oder eine Kombination aus beiden) und Salz enthält.
Zutaten und Variationen
Die Rezepte für Chilopites sind vielfältig und variieren stark, da es keine festen Regeln für die Proportionen und die Art der Grundzutaten gibt. Man findet Chilopites aus jeder Art von Milch, mit unterschiedlichen Mehl-Grieß-Kombinationen und variierenden Eimengen.
Auch die Form der Chilopites unterscheidet sich:
- Von kurzen Stücken bis hin zu langen Streifen.
- Unterschiede gibt es auch in der Teigdicke, abhängig von den individuellen Vorlieben.
Die Bedeutung der traditionellen Nudeln Chilopites in Griechenland vs. Trachanas
Man darf natürlich auch Trachanas nicht ignorieren – eine andere Art von traditioneller griechischer Pasta. Doch das Thema Trachanas fällt in eine andere Kategorie und wird hier nicht weiter behandelt.
Hinweis
Dieser Artikel basiert auf unseren eigenen praktischen Beobachtungen und Forschungen. Es handelt sich um subjektive Schlussfolgerungen, da es zu diesem Thema immer unterschiedliche Meinungen gibt.
Wenn Sie griechische handgemachte Chilopites probieren möchten, besuchen Sie Roots & Crops für außergewöhnliche Premium-Produkte zu ausgezeichneten Preisen und mit schneller Lieferung.

